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Nutz- und Gemeinschaftsgärten

Bedürfnis und Trend mit Zusatzeffekt

Ungenutzte artenarme Rasenflächen

Freiflächen in Wohnsiedlungen oder Quartieren sind geradezu prädestiniert: Bei Bewohnerinnen und Bewohnern lösen neu geschaffene Gartenbereiche Begeisterung aus. Denn ein Nutzgarten ist ein Erlebnis, für Klein und Gross – durchs ganze Jahr. Für Kinder schaffen sie den unmittelbaren Bezug zu Lebensmitteln. Und bei einer motivierten und deshalb engagierten Bewohnerschaft wird der Sinn für Gemeinschaft gefördert und unterstützt. Nutzgärten sind perfekt anpassbar und äusserst vielfältig: Eine kleine Hochbeet-Einheit als Versuchsanordnung kann sich – den laufenden Anforderungen entsprechend – zu einer umfassenderen Anlage mit Beerengärten, Spalierbäumen oder auch Strauchhecken weiterentwickeln. Ein initialer Organisationsaufwand ist schlussfolgernd auch eine Investition für eine engagiertere Bewohnerschaft sein.

Naturnaher Gemeinschaftsgarten

Positive Aspekte der naturnahen Variante, zum Beispiel:

  • Entsprechen Wunsch und Bedürfnis eines Grossteils der Bevölkerung
  • Sind skalierbar und einfach der laufenden Entwicklung entsprechend anpassbar
  • Hochbeete sind schnell gebaut, zuteilbar, variabel in Grösse und Funktion
  • Erlauben zahlreiche, individuell gestaltbare Möglichkeiten